Tipps für die Schwangerschaft: das erste Trimester

 

In jedem Trimester der Schwangerschaft kommen unterschiedliche Beschwerden auf dich zu. Was dir die verschiedenen Phasen der Schwangerschaft erleichtert, wie du deine neuen Probleme meistern und so die schönen Seiter des schwanger seins genießen kannst, zeigen wir dir in dieser Reihe von Blogartikeln. Heute beginnen wir mit dem ersten Trimester:

 

In der ersten Zeit muss dein Körper sich erstmal auf die neue Situation einstellen, und die Hormone können dich ganz schön aus der Bahn werfen. Dir wird leicht schlecht, du reagierst sensibler auf verschiedene Situationen und du fühlst dich häufig müde und schlapp. Das wichtigste dabei ist, diese Schwierigkeiten so gut es geht positiv zu sehen und deinem Körper Zeit zu geben, sich daran zu gewöhnen.

 

Manchmal können bereits kleine Hausmittelchen die Schwangerschaftsbeschwerden etwas lindern. Zum Beispiel kannst du dir ein paar leichte Knabbereien wie Zwieback, trockene Kekse oder Knäckebrot auf deinen Nachttisch und nimm dir morgens nach dem Aufwachen die Zeit davon zu essen, und bleibe noch etwas länger liegen – das verhindert die nervige Morgenübelkeit. Weitere Tipps gegen die Übelkeit findest du in diesem Artikel: Tipps gegen deine Schwangerschaftsübelkeit


Deine Beweglichkeit wird in den ersten Monaten noch nicht eingeschränkt sein, weshalb beim Anziehen noch keine Probleme auftreten werden. Allerdings sind dein Bauch und deine Brüste sehr sensibel, deshalb ist es angenehmer, dir bequeme, dehnbare Kleidung anzuziehen. Falls dir im Alltag die vielen Gerüche zu viel werden, hab immer ein kleines Fläschchen mit einem Duft dabei, welcher dir guttut, und rieche immer wieder daran. Ein angenehmer Zitrusduft ist dabei oft sehr hilfreich.

 

Wenn du bei der Arbeit deine Schwangerschaft nicht direkt verkünden möchtest, aber von der Müdigkeit geplagt wirst, steckst du in einem kleinen Dilemma. Allerdings fällt deinen Kollegen dein Leistungstief wahrscheinlich gar nicht so stark auf wie du befürchtest. Wenn du mehrere kleine Pausen machst, statt einer großen, sammelst du mehr Kraft um den Tag zu überstehen.
 

Auch wenn es anstrengend wird – halte durch und genieße die schönen Seiten der Schwangerschaft!

 

Zum nächsten Artikel dieser Reihe über das zweite Trimester kommst du hier.

 

 

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