So entwickelt sich dein Baby im ersten Monat

Dein kleiner Schatz wird im 1. Monat zwar noch recht viel schlafen, wenn er wach ist aber bereits sehr aufmerksam auf Geräusche reagieren. Dein Baby wird sich dein Gesicht einprägen und lernen, dir zu vertrauen – was du ihm aber auch beweisen musst!

 

Entwicklung der Sinne

Dein Baby wird mit der Zeit wacher - es schaut dich intensiv an, wenn du es ansprichst oder fütterst, sucht den Blickkontakt und kann ihn Ende des 1. Lebensmonats sogar etwas halten. Es prägt sich dein Gesicht ein und kann es wiedererkennen, wenn du es nahe an seins hältst.
Außerdem reagiert es bereits aufmerksam auf Reize, kann Geräusche wahrnehmen und dein kleiner Schatz dreht seinen Kopf dorthin, wo das Geräusch herkommt. Neben deinem Gesicht prägt dein Baby sich auch deine Stimme ein und kann sie aus vielen anderen Stimmen heraushören.
Im 1. Lebensmonat versucht dein Baby bereits durch ein „Gurren“ mit dir zu kommunizieren und ahmt intuitiv deine Mimik nach.

 

Emotionale Entwicklung beim Säugling

Du kannst deinem Neugeborenen durch sanftes Streicheln, liebevolles Zusprechen und viel Hautkontakt Geborgenheit vermitteln und sein Vertrauen stärken. Um die emotionale Bindung zwischen dir und deinem kleinen Schatz zu fördern, solltest du so oft es nur geht ausgiebig mit deinem Baby kuscheln - dazu gehört auch, dass du es nicht schreien lässt, sondern auf den Arm nimmst, wenn es weint. So lernt es, dass es sich auf dich verlassen kann und es bei dir sicher ist. Damit bildest du die Grundlage für die soziale und emotionale Entwicklung deines Kindes.

 

So förderst du die Entwicklung im 1. Monat richtig

Du kannst die Entwicklung deines Babys fördern, indem du beim Sprechen und Spielen ganz nah an es heran kommst, sodass es dich direkt anschauen und gut hören kann. 
Außerdem kannst du ihm die ersten Reize anbieten: ein hübsches Mobile, welches du über dem dem Bettchen anbringst, wird dein kleiner Schatz aufmerksam betrachten. Wenn du dein Baby gegen Ende des 1. Lebensmonats auf den Bauch und ihm Spielzeug hinlegst, regst du es dazu an, sein Köpfchen zu heben und damit die Nackenmuskulatur zu stärken.
Achte aber darauf, dass du dein Baby nicht mit zu vielen Reizen (z.B. verschiedenen Spieluhren, zu viel Spielzeug, zu feingliedrige Mobiles) überforderst. Dadurch wird es nervös und unruhig, denn einem so kleinen Baby reichen bereits wenige Reize zur Beschäftigung aus, die es dafür um so intensiver wahrnimmt und verarbeitet.

 

 

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